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STEYR. Nach wie vor prekär ist die Lage von Zirkus Don Eduardo, der auf dem Reithoffer-Gelände gestrandet ist. Der nochmals verlängerte Lockdown setzt der Artistenfamilie schwer zu.

Foto: privat
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„Wir haben immer noch kein Datum, wann wir wieder Vorstellungen geben dürfen“, sagt Zirkuschefin Andrea Schotten. Ihre Familie sei derzeit von der Unterstützung der Steyrer Bevölkerung abhängig.

Von der Krise voll erwischt

„Diesen Monat werden nicht nur unsere Kfz- und Krankenversicherungen fällig“, so Schotten, die Zirkus-Lkws müssen zum Pickerl und es brauche verschiedene Ersatzteile wie Reifen und Bremsbeläge. „Die Reparaturen können wir selbst durchführen, aber uns fehlt es an Geld, um die Sachen zu kaufen“, bittet die Familie verzweifelt um Unterstützung. Willkommen seien auch Sachspenden, z.B. günstige Lkw-Reifen von Fachbetrieben.

Außerdem benötigt die Familie weiterhin Lebensmittel und Hygieneartikel.

Wer helfen möchte: Tel. 0650/5857807


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