Leserbrief: Unsinn kann nicht unwidersprochen bleiben
STEYR. Tips-Leser Bernhard Poddany äußerst sich zur Bebauung am Tabor und kann dem Leserbrief von Christian Kreil nichts abgewinnen.
Dieser Unsinn, der vom Leser Kreil verzapft wird, kann nicht unwidersprochen bleiben. Das was von Herrn Spöck gefordert wird ist sinnvoll (ich bin kein ÖVP-Sympathisant) und nicht zerstörend, denn nach Kreil müssten wir doch dort lauter 20-stöckige Hochhäuser errichten, wo einer dem anderen Hochhausnachbarn über das Fenster die Hand schütteln könnte. Das wäre dann der Bebauungsplan Kreil. Nein danke.
Weiter möchte ich dazu nichts sagen, denn der oben zitierte Leserbrief strotzt derart von Unwissen, dass er sich selbst disqualifiziert. Er sollte lieber nach Ostberlin gehen und dort in einem Plattenbau seine Weisheiten anbringen.
von Bernhard Poddany, Steyr
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