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STEYR. Werner Freilinger, langjähriger Personal- und Kommunikationschef bei SKF Österreich, ist in Pension gegangen. Sigrid Leutgeb (50) tritt mit 1. März seine Nachfolge an.

Sigrid Leutgeb Foto: SKF Österreich AG
Sigrid Leutgeb Foto: SKF Österreich AG

SKF Österreich mit Sitz in Steyr setzt als führender internationaler Wälzlagertechnologieträger unter anderem in der Formel 1, bei Hochgeschwindigkeitszügen oder Windkraftwerken Standards. Im Top-Management gibt es mit 1. März eine Veränderung beim Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Sigrid Leutgeb wird neue Leiterin der Bereiche Human Resources (Personal), EHS (Environment-Health-Safety) und Unternehmenskommunikation. Sie folgt damit Werner Freilinger, der in den wohlverdienten Ruhestand geht.

Erfahrene Managerin

Die 50-jährige Betriebswirtin hat internationales Management im Blut: Sie war viele Jahre in den herausfordernden Märkten Zentral- und Osteuropas tätig und erhielt dadurch wichtige Einblicke in die Schlüsselbranchen Industrie, Retail, Pharma und IT. „Mit Sigrid Leutgeb gewinnen wir eine engagierte und fachlich äußerst kompetente Managerin, die ihr umfassendes Know-how perfekt in unser Unternehmen einbringen kann“, sagt SKF-Österreich-Geschäftsführer Franz Hammelmüller.

Absolventin der HBLA Steyr

Sigrid Leutgeb absolvierte nach ihrem Abschluss der HBLA Steyr das Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität in Wien. Ihre weitläufigen beruflichen Erfahrungen sammelte sie in international agierenden Unternehmen wie Nycomed, Wyeth-Whitehall, Hewlett-Packard, CompuGroup Medical und zuletzt beim kanadischen Unternehmen BRP-Rotax. “Unsere Mitarbeiter sind die wesentlichen Erfolgsträger des Unternehmens. Selbst bzw. gerade in Zeiten der Digitalisierung werden sie eine zentrale Rolle spielen“, betont Leutgeb.

Die SKF Österreich AG - Tochter des schwedischen SKF AB Konzerns - befasst sich mit der Entwicklung, Produktion und Verkauf von Wälzlagern und ist weltweites Kompetenzzentrum für keramische Wälzkörper.

Das Unternehmen erwirtschaftete 2017 mit mehr als 1.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 370 Millionen Euro.


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