

STEYR. Das SKF Werk Steyr gilt seit 35 Jahren als überregionaler Leitbetrieb und attraktiver Arbeitgeber. Top-Platzierungen in Rankings untermauern die führende Rolle des Unternehmens. Mit der innovativen Überarbeitung gebrauchter Wälzlager übernimmt SKF Steyr auch bei nachhaltigem Wirtschaften und CSR eine Führungsrolle.
Der schwedische Konzern SKF ist in rund 130 Ländern der Welt vertreten und zählt zu den führenden Technologieanbietern für Mobilitätsanwendungen. In Steyr ist SKF seit 35 Jahren erfolgreich aktiv. Hier befinden sich das internationale SKF Kompetenzzentrum für innovative Wälzlager- und Keramiktechnologien und der Sitz der SKF Österreich AG.
Anpacken und gemeinsam gestalten
SKF Steyr ist eine Erfolgsstory, doch sich auf den Lorbeeren auszuruhen, passt so gar nicht zur Philosophie des Unternehmens, im Gegenteil: Anpacken ist bei den SKFlern in der Team-DNA sehr stark ausgeprägt. „Wir geben uns nicht mit erreichten Zielen und Ergebnissen zufrieden, wir wollen immer besser werden“, bringt es Robert Zeillinger, Vorstand der SKF Österreich AG, auf den Punkt. „Das gilt für Technologie- und Produktentwicklungen, aber auch für Beiträge für mehr Umweltschutz, Material- und Energieeffizienz oder die Verlängerung der Lebensdauer unserer Produkte. Wir wollen Ansätze entwickeln und Maßnahmen umsetzen, die wirklich wirken und unserem Verständnis für gesellschaftliche Verantwortung und unserer Rolle als guter und verlässlicher Nachbar und Partner in der Region entsprechen“, sagt Zeillinger.
90 Prozent kleinerer CO2-Fußabdruck
Nun hat SKF Steyr wieder ein vorbildliches Angebot entwickelt, das einen sehr positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet: Das SKF Werk Steyr produziert bereits CO2 neutral, im zugekauften Stahl steckt dennoch nach wie vor ein erheblicher CO2 Ausstoß. Insbesondere große Wälzlager werden daher nach einmaligem Gebrauch nicht einfach entsorgt, sondern mit viel Know-how in Steyr für eine zweite und manchmal sogar dritte Lebenszeit rekonditioniert (wiederaufbereitet). Mit diesem Angebot leistet SKF Steyr einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft seiner Wälzlager-Kunden aus der Metall-, Papier-, Bergbau- oder Energiebranche. Das senkt nicht nur Kosten, sondern spart Material- und Energieeinsatz und verlängert nochmals die Lebensdauer der Wälzlager. Und das spart deutlich CO2! „Unser Wartungs- und Reparaturservice für Wälzlager trägt maßgeblich zur Kreislaufwirtschaft bei und stellt somit einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit dar“, ist Hannes Leopoldseder, Leiter des SKF Industrial Services Centers sichtlich stolz: „Denn der CO2-Fußabdruck eines rekonditionierten Wälzlagers kann je nach Umfang der Maßnahmen bis zu 90 Prozent geringer sein, als der eines neuen Bauteils!“
Gemeinsam Zukunft gestalten
Der Aktionsradius von SKF Steyr geht aber noch spürbar weiter: Bei Bedarf können ergänzend zu den Wälzlagern ganze Lagereinheiten, Lagergehäuse oder Dichtungen sowie das Schmierstoffmanagement überarbeitet und verbessert werden. Viele Einzelmaßnahmen schaffen so im wahrsten Sinne des Wortes eine nachhaltige Wirkung.< Anzeige
Mehr Infos über den erfolgreichen Leitbetrieb SKF Steyr unter www.skf.com