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LOSENSTEIN. Im Linzer Brucknerhaus wurden die Pegasus-Wirtschaftspreise vergeben. In der Kategorie „Innovationskaiser“ ging der Sieg ins Ennstal.

Innovationskaiser, von links: Ernst Hutterer (Fröling, Platz 2), KPMG-Partner Michael Ahammer, Bernhard Obermayr (Weber Hydraulik, Platz 1) und Markus Manz (Software Competence Center Hagenberg, Platz drei) (Foto: Weihbold)

Seit 55 Jahren gibt es in Losenstein den Standort von Weber Hydraulik, gegründet wurde das Familienunternehmen 1939 in Stuttgart. 380 der mehr als 1.500 Mitarbeiter an sechs Standorten sind im Ennstal beschäftigt. Der Hydraulikspezialist erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro.

Beim heurigen Pegasus gewann Weber Hydraulik den Preis als Innovationskaiser. „Wir haben es schon mehrmals versucht, nun hat es endlich geklappt“, sagt Manager Bernhard Obermayr, der schon 30 Jahre für das Unternehmen tätig ist.

Weber-Hydraulik entwickelt, fertigt und vertreibt Geräte für Einsatzorganisationen, die nach Unfällen, Gebäudeeinstürzen oder Umweltkatastrophen zum Einsatz kommen. Geliefert wird in mehr als 100 Länder.


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