Großhändler Transgourmet sichert flächendeckende Versorgung und öffnet für Endverbraucher
TRAUN/WELS. Transgourmet, der heimische Marktführer im Bereich Gastronomie-Großhandel, öffnet ab morgen, 19. März, erstmalig auch für Endverbraucher seine Türen: «Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen», so Thomas Panholzer und Manfred Hayböck, Geschäftsführer von Transgourmet Österreich.
Im Sinne der Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln und bedingt durch die Schließung der Gastronomiebetriebe, reagierte Transgourmet proaktiv und beantragte eine Genehmigung für die Öffnung der Märkte für Endkonsumenten. Diese wurde am Mittwoch, 18. März, erteilt.
„Wir haben nun Rechtssicherheit und öffnen unsere 13 Transgourmet- und Transgourmet Cash&Carry-Standorte bundesweit auch für Endverbraucher,“ so Thomas Panholzer. Und weiter: „Wir wollen mit diesem Schritt dazu beitragen, die Versorgung in Österreich sicherzustellen und unser Sortiment rund um Frischware, Grundnahrungsmittel und Getränke allen Menschen in Österreich anbieten.“
Kein Gewerbeschein notwendig
Der Großhändler ist gut vorbereitet und laut Geschäftsführung ist ausreichend Ware vorrätig. Außerdem wird gerade eine Frische-Offensive gestartet, bis Samstag, 28. März, werden minus 20 Prozent auf das gesamte Frischwarensortiment - Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst - gewährt. Zu finden sind nicht nur Großgebinde, sondern Waren in allen Verpackungsgrößen und Mengen.
„Ab morgen können alle – mit oder ohne Kundenkarte beziehungsweise Gewerbeschein – in all unseren Standorten österreichweit einkaufen“, so Thomas Panholzer.
Achtsamkeit oberstes Gebot
Um die Sicherheit für Kunden und Mitarbeitende zu gewährleisten, werden an sämtlichen Standorten eine Vielzahl an Vorsorgemaßnahmen – analog zum Einzelhandel – umgesetzt und auf größtmögliche Distanz geachtet. «Die Gesundheit unsere Kunden sowie unserer Mitarbeitenden steht immer an erster Stelle», so Panholzer.
Auch die Zustellung erfolgt angepasst an die aktuelle Situation, die Übergabe der Waren bei Anlieferung erfolgt unter Vermeidung von persönlichen Kontakten – so werden u.a. die Waren abgestellt und die Kunden verräumen diese selbst», erklären Panholzer und Hayböck.
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