Seit 31. Jänner 1978 beim Roten Kreuz
OBERNEUKIRCHEN. Wolfgang Führlinger ist seit mehr als 40 Jahren beim Roten Kreuz, sowohl freiwillig als auch beruflich, tätig. Nun ging er in der Ruhenstand.
Rettungssanitäter, Sanitätsgehilfe, Berufskraftfahrer beim Blutspendedienst, Notfallsanitäter, EH-Lehrbeauftragter, Lehrsanitäter, Praxisanleiter und zuletzt Dienstführender am Notarztstützpunkt Zwettl: Es gibt kaum etwas, das der Oberneukirchner nicht gemacht und gesehen hat. Mit einem Erste-Hilfe-Kurs hat seine Rotkreuz-Karriere am 31. Jänner 1978 begonnen. Mit „ein paar“ zusätzlichen Schulungsstunden mehr, eilte er kurz darauf auch mit dem Rettungsauto den Menschen zu Hilfe. Einige Jahre und viele Ausbildungsstunden später als Notfallsanitäter mit dem Notarzteinsatzfahrzeug.
Ruhestand seit 1. Mai
Sowohl die Entwicklung der Rettungssanitäter- und Notfallsanitäter-Ausbildungen hat der Oberneukirchner hautnah mitbekommen und mitgemacht, als auch die Umstellung vom Notarztwagen auf das Notarzteinsatzfahrzeug. Seit 1988 war er Notfallsanitäter in Linz, Linz-Land und Zwettl. „Ich habe irrsinnig gerne an unterschiedlichen Dienststellen Dienst gemacht“, erzählt Wolfgang Führlinger. Seit 2011 war er Dienstführender beim Notarztstützpunkt Zwettl, Seit 1. Mai ist er im Ruhestand.
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