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FELDKIRCHEN. Am 17. Dezember, nach beinahe sechs Jahren, in denen etwa 400 Asylsuchende in Feldkirchen Herberge gefunden haben, ist das Asylhaus nun geschlossen worden.

Die Asylsuchende fanden in Feldkirchen eine neue Heimat. (Foto: Allerstorfer)
Die Asylsuchende fanden in Feldkirchen eine neue Heimat. (Foto: Allerstorfer)

„In all den Jahren gab es nur wenige negative Vorkommnisse. Das ist vor allem das Verdienst der vielen Ehrenamtlichen und von Edeltraud Saxenhofer, die das Haus mit großem Engagement und sehr klar geführt hat aber auch einer Gruppe von“, so Feldkirchens Bürgermeister David Allerstorfer. Einige wenige Asylsuchende haben in der Gemeinde Feldkirchen ihre neue Heimat gefunden . „Am Schluss können wir mit Stolz auf diese Zeit zurückblicken. Die Marktgemeinde Feldkirchen kann mit Recht von sich sagen, dass hier von Menschlichkeit nicht nur geredet wird sondern Menschlichkeit gelebt wird,“ so Vizebürgermeister Wolfgang Seyr. Das nun leere Asylhaus gehört dem Samariterbund und wird als Fertighaus an einem anderen Ort einer neuen Verwendung zugeführt. In Feldkirchen werden an der Stelle neue leistbare Wohnungen errichtet.


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