„Wir sind den vielen Anfragen kaum hinterhergekommen“
GALLNEUKIRCHEN. Bereits zum zweiten Mal rief die Sozialistische Jugend Gallneukirchen, diesmal im ganzen Bezirk dazu auf, für die Flüchtlinge in Bosnien zu spenden.
„Wir sind den vielen Anfragen kaum hinterhergekommen. Danke an alle, die so tatkräftig beim Aussondern und Verpacken geholfen haben. Und natürlich besonderen Dank an alle Spender“, resümiert SJ Vorsitzender Simon Panholzer. Zu insgesamt 15 Haushalten fuhren die SJ-Mitglieder dieses Mal, um Sachspenden abzuholen. „Wir brachten mit vier Autos über 35 Kleidersäcke nach Linz, um sie bei der KAPU abzugeben“, ergänzte Sarah Weber, Mitglied der Sozialistischen Jugend in Gallneukirchen, die selbst mit ihrem bis oben hin vollen Renault Clio im Einsatz war. Außerdem meinte sie: „In nächster Zeit ist keine Sammelaktion mehr geplant. Aber es wird besprochen, ob wir nicht bei der nächsten Aktion in Gallneukirchen auch eine fixe Sammelstation einrichten, ähnlich wie in Linz“.
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