Feldkirchner Schlager-Rapper Stefan Kalu mit Fernseh-Bauer Marius bei "Forsthaus Rampensau" mit an Board

Mit seinen Sprüchen, Eskapaden und letztlich seiner Bettgeschichte während der Hofwoche sorgte er für Schlagzeilen und auch Aufregung unter den Fans. Mit seinem Spruch „Es gibt Menschen, die sind heterosexuell, es gibt Menschen, die sind homosexuell. Ich bin egosexuell, ich find eigentlich mich am geilsten“, sorgte Fernseh-Bauer Marius schon in der „Bauer sucht Frau“-Vorstellungsfolge für Aufsehen. Und dieser Spruch wurde auch zu einem Song, eingesungen mit Schlager-Rapper Stefan Kalu aus Feldkirchen, der eigentlich im Brotberuf Lastwagenfahrer ist. Der Mühlviertler selbst hofft mit der Teilnahme an der Fernseh-Show auf seinen persönlichen medialen Durchbruch.

Mittlerweile hat das schräge Duo schon drei Songs veröffentlicht - Tips berichtete. Nach drei musikalischen Ohrwürmern wird es für die beiden wieder Zeit, ins Fernseh-Rampenlicht zu treten: und zwar ab 12. Oktober „Forsthaus Rampensau“.

Der Feldkirchner Rapper, dessen bürgerlicher Name Stefan Pfoser ist, meint auf Tips-Anfrage dazu: „Dabei werden acht Paare zwei Wochen lang in einer Hütte eingesperrt und müssen sich selber gegenseitig rauswählen, es sind aber immer Spiele und die Gewinner vom Spiel sind safe, können nicht rausgewählt werden.“ Der Mühlviertler verrät: „Wir können ja nicht ohne Song ins Forsthaus einziehen und deswegen werden wir schon bald einen neuen Song ankündigen.“