Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Reitpädagogik "Febs": Abenteuer auf vier Hufen in Oberneukirchen

Paulina Straßer, 04.06.2025 07:45

OBERNEUKIRCHEN. Der Traum vieler Kinder ist es, ihre Freizeit mit Pferden zu verbringen. Sophie Weber aus Oberneukirchen macht genau das möglich. Sie bietet die Reitpädagogik „Febs“ für Kinder ab drei Jahren an, um ihnen die Welt der Pferde näherzubringen. Im Tips-Talk spricht sie über ihre Tätigkeit und ihre Leidenschaft für die Vierbeiner.

Kinder ab drei Jahren können bei „Febs“ die Welt der Pferde kennenlernen. (Foto: Weber)
  1 / 2   Kinder ab drei Jahren können bei „Febs“ die Welt der Pferde kennenlernen. (Foto: Weber)

„Febs“ steht für Fantasie, Erlebnis, Bewegung und Spiel. Kinder ab drei Jahren können dabei die Welt der Reitpädagogik kennenlernen. „Hinter ,Febs verbirgt sich ein umfangreiches und erprobtes Konzept. Nach der Absolvierung des Zertifikatslehrgangs Reitpädagogische Betreuung ,Febs‘ kann man mit Kindern ab drei Jahren in die Welt der Reitpädagogik eintauchen. Ich selbst habe den Lehrgang über das Ländliche Fortbildungsinstitut OÖ absolviert“, erklärt Sophie Weber. Die 38-jährige Oberneukirchnerin wird von ihren beiden Pferden, dem Noriker „Garfield“ und dem Pony „Pferdinant“, begleitet. „Meine Pferde zeichnen sich beide dadurch aus, dass sie in sämtlichen Lebenslagen sehr entspannt sind. Ich kann ihnen vertrauen. Aber natürlich habe ich auch die Sicherheit immer im Blick“, sagt sie.

Spielerischer und wertschätzender Zugang

Wie Weber auf die Idee gekommen ist, „Febs“ anzubieten? „Ich habe vor fünf Jahren meinen Sohn bekommen. Das hat meinen Blick auf die Welt und damit auch auf das Reiten komplett verändert. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, auch die kleinen Kinder an Pferde und Reiten heranzuführen“, erzählt sie. Die Reitpädagogik sei mit ihrem spielerischen und wertschätzenden Zugang genau das richtige Konzept für sie. Besonders beeindrucke sie, wie sich Kinder schon während einer einzigen Stunde verändern können. „Oft gibt es am Anfang Unsicherheiten. Doch dann überwinden die Kinder ihre Angst und genießen es am Pferd zu sitzen. Besonders freue ich mich, wenn sie vor Glück einfach nicht mehr aufhören können zu lachen oder ganz spontan dem Pferd ein Lied singen“, so die 38-Jährige. Für jene, die auch die Ausbildung absolvieren und „Febs“ anbieten möchten, hat sie ein paar Tipps: „Ich kann die Ausbildung sehr empfehlen. Man erhält wesentlich mehr Wissen als nur ,Ponys führen‘. Auch die Community ist sehr gut vernetzt und unterstützend. Wer Fragen hat, findet bestimmt eine ,Febserin in der Nähe.“ Wer Interesse an der Reitpädagogik von Sophie Weber hat, kann sich auf Instagram (@hufzeichen) oder per E-Mail an sophie@hufzeichen.at an sie wenden.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden