Sportunion Schweinbach: Spielfreude und keine Sorgen
ENGERWITZDORF. In die zweite Spielzeit der Bezirksliga Nord in Folge geht es für die Sportunion Schweinbach. Als Devise gibt Cheftrainer Gerald Kitzler eine Rolle im gesicherten Mittelfeld aus.
„Wir wollen den Fans attraktiven Fußball bieten, an Spielfreude und Offensivkraft deutlich zulegen und nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben“, fordert der Cheftrainer von seiner blutjungen Mannschaft rund um den routinierten Kapitän und Abwehrchef Lukas Müller.
Wie in der Rückrunde der Saison 2023/24 darf es jedenfalls nicht weitergehen. Nach dem vierten Tabellenplatz als bester Aufsteiger im Herbst holten Goalgetter Marcel Pichler und seine Spielkameraden als schwächstes Frühjahrsteam nur magere zehn Punkte.
Attraktive Liga
An Attraktivität in Sachen Derbies legte die Bezirksliga Nord gegenüber der Vorsaison noch einmal deutlich zu. Während beispielsweise Gallneukirchen, Altenberg, Wartberg und Freistadt bereits zu bespielen waren, sind Absteiger SPG Katsdorf und Vorderweißenbach als Meister der 1. Klasse Nord zurück in der dritthöchsten Spielklasse des Landes.
Offene Rechnungen
Erster Gegner in der neuen Meisterschaft ist die als Titelkandidat gehandelte Union Lembach. Nach zwei 0:2-Niederlagen in der Vorsaison wollen die Schweinbacher im heimischen Mibag-Stadion am Lådabåch den Spieß umdrehen. (Freitag, 16. August, 20 Uhr).
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