Massivholzböden und Echtholzböden von SECA aus eigener Produktion: atmungsaktiv, allergikerfreundlich, antibakteriell
OTTENSHEIM. Holzböden haben neben der subjektiv wahrgenommenen Wärme und Behaglichkeit die sie ausstrahlen, auch sehr eindeutige mess- und feststellbare Eigenschaften die sich positiv auf die Gesundheit der Bewohner auswirken.
A wie Atmungsaktiv
Holz atmet. Das heißt Holz nimmt überschüssige Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie in Zeiten in denen die Luft im Raum trockener wird, zum Beispiel während der Heizperiode, wieder ab. Damit schafft Holz für die Bewohner ein angenehmes Wohnklima und ist gut für die Atemwege.
A wie Allergikerfreundlich
Parkettboden ist für Allergiker der ideale Bodenbelag, weil er anders als textile Böden Schmutz nicht anzieht, leicht zu reinigen ist und zu einem gesunden Raumklima beiträgt. Ein Massivholzboden besteht darüber hinaus aus einem Stück Holz, ist damit frei von Klebstoffen und in Folge frei von jedweden Emissionen auch auf Fussbodenheizungen.
A wie Antibakteriell
Holzoberflächen machen es den Bakterien schwer! Die antibakterielle Wirkung, die unter anderem auf die im Holz enthaltenen Terpene und Gerbsäuren beruht, zeigte sich in Untersuchungen besonders bei Eichenholz. Aber auch auf Lärchenholz haben Bakterien kein leichtes Spiel. Die durchlässige Oberfläche und die Aufnahmefähigkeit dieser und anderer Holzarten verringern zusätzlich die Keimzahl. Dies ist vor allem der Mikrostruktur des Holzes und dem Vorhandensein antimikrobieller Substanzen im Holz zu verdanken.
A wie Antiviral?
Laut dem Fachmagazin Holzkurier (Ausgabe 16. März 2020) wurden erste Tests durchgeführt, die untersuchen sollten, ob es zu der antibakteriellen Wirkung von Holzoberflächen auch eine antivirale Wirkung gibt. Die Ergebnisse einer Untersuchung mit neuartigen Coronaviren konnten dies vorsichtig bestätigen: Auf Holz und Baumwolle aufgebrachte Coronaviren blieben zwölf Stunden vermehrbar, während sie auf anderen Oberflächen aus Kunststoff, Edelstahl oder Glas bis zu 96 Stunden nachweislich vermehrbar blieben. Holzoberflächen scheinen also von Natur aus gut gegen Bakterien und Viren gewappnet zu sein.
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