FPÖ Urfahr-Umgebung widmete sich dem Thema "Nachhaltige Energie" bei der Sitzung der Bezirksparteileitung
URFAHR-UMGEBUNG. Volles Haus bei der Sitzung der Bezirksparteileitung der FPÖ Urfahr Umgebung im Panoramastüberl in Lichtenberg. Die Gaststube war bis auf den letzten Platz gefüllt. Neben Mitgliedern und Funktionären aus dem gesamten Bezirk, fanden sich auch Bezirksparteiobmann Bundesrat Günter Pröller und die ehemalige Dritte Präsidentin des österreichischen Nationalrates, Gemeinderätin Anneliese Kitzmüller ein.
Als Gastreferent war der Energiesprecher der FPÖ und Abgeordnete im oö. Landtag, seines Zeichens Bezirksparteiobmann von Braunau, David Schießl geladen. In seinem spannenden knapp zweistündigen Vortrag referierte er über die Problemstellung der momentanen Energieknappheit und welche Lösungsansätze geboten werden können.
„Der Strom kommt aus der Steckdose. Aber wie kommt er dort hinein und welche konkreten Maßnahmen sind für eine nachhaltige Stromproduktion notwendig? Welche Faktoren müssen bei der Energiegewinnung berücksichtigt werden, ist tatsächlich jede Maßnahme überall gleich gut anwendbar und sind Windparks wirklich das Nonplusultra?“, fasst David Schießl seine Themenschwerpunkte zusammen.
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