
BAD LEONFELDEN. Bei der Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Bad Leonfelden wurde Bilanz über die letzten beiden Jahre gezogen. Fazit: Trotz fordernder Pandemie ließen sich die Senioren nicht unterkriegen und führten viele gemeinsame Veranstaltungen durch.
Die vergangenen zwei Jahre waren für viele Senioren eine herausfordernde Zeit. Trotz Pandemie konnten Wanderungen, Radausfahrten, Theaterbesuche, Ausflüge und Sportveranstaltungen durchgeführt werden. Zudem war Bad Leonfelden der erste Austragungsort des landesweiten Winterporttages mit mehr als 300 Teilnehmern.
Entwicklung im Bezirk
Neben den Tätigkeitsberichten des Obmanns und der Referenten gab Bezirksobmann Arnold Weixelbaumer Einblicke in die Entwicklungen im Bezirk Urfahr-Umgebung. Abgerundet wurde die Versammlung mit einem Referat von DGKP Sarah-Verena Höfer über das von der EU geförderte Projekt „Community Nursing“ in Bad Leonfelden. Die Communiy-Nurses sind diplomierte Krankenpflegepersonen, die den Bürgern als zentrale Anlaufstelle in Pflege- und Gesundheitsfragen zur Seite stehen. Die mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung ausgegebenen Fragebögen zum Thema Gesundheit und Pflege können am Gemeindeamt, bei der Apotheke oder in den Hausarztordinationen abgegeben werden.
Beim Bezirksseniorentag, der ebenso in Bad Leonfelden über die Bühne ging, wurden mit Günther Dollhäubl als Bezirkssportreferent und Alfons Enzenhofer als Beirat (Radfahren) zwei Bad Leonfeldner in den Bezirksvorstand gewählt.