Gestrichen durch die Zeit – eine Zeitreise vom frühen 19. bis ins 21. Jahrhundert
GAMPERN. Das Kammerorchester l’Ars begibt sich am Freitag, 22. Juli, unter Sebastian Aigner im Vier-Kanter in Gampern auf einen musikalischen Streifzug durch die Jahrhunderte.
Die Zeitreise startet mit Mendelssohn-Bartholdy im nachnapoleonischen Deutschland und führt mit Bartók über das kurz vor Kriegsausbruch stehende Europa. Weiter geht es mit Egon Kornauth, einem beinahe in Vergessenheit geratenen österreichischen Komponisten ins Jahr 1920 und endet mit Johanna Doderers Quartett „Mondsee“ im Jahr 2014. Tickets für die Veranstaltung sind unter www.lars-kunst.at und an der Abendkassa erhältlich. Die Kosten belaufen sich im Vorverkauf auf 23 Euro, an der Abendkassa (ausgenommen Kinder) auf 25 Euro. Ermäßigte Karten für Schüler, Jugendliche, Präsenzdiener, Studierende bis 26 und Menschen mit Behinderungen kosten 17 Euro. Rollstuhlfahrer erhalten extra Plätze. Die Begleitperson erhält ebenso ermäßigten Eintritt. Die Veranstaltung startet um 19.30 Uhr.
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