Eine „Perla“ aus Glas veredelt mit echten Swarovski Steinen
ST. GEORGEN/A. Ein Must-have für alle Sammler und Liebhaber ist die neue Glas-Perla aus dem Gläsernen Tal. Der Fisch, mit einer Krone aus echten Swarovski Steinen, ist ein ganz besonderes Souvenir.
Realisiert wurde das Projekt dank Fusion Technik in Kooperation mit dem Gläsernen Tal sowie dem Tourismusverband Attersee-Attergau. Käuflich erweben kann man die limitierten Stücke ab dem 7. September in allen Büros des Tourismusverbandes Attersee-Attergau sowie im Wirtshaus zum Freudenthal. “Sie zaubert einen sofort ein Lächeln in das Gesicht, und sie hat uns allen vom Gläsernen Tal auf Anhieb gut gefallen!“ erzählt Alfred Winderle, Obmann des Gläsernen Tales in Weißenkirchen im Attergau, über die ersten Entwürfe des Fisches aus Glas. „Käuflich kann man sie erwerben mit Holzsockel für ein Regal oder inklusive einem Loch zum Aufhängen an die Wand“ ergänzt Winderle. Ihm persönlich gefällt das besondere Souvenir, welches anhand einer Zeichnung als Vorlage entstanden ist, an der Wand am besten, da die Farben hier besonders gut zur Geltung kommen.
Glas ist wertvoller Stoff
Glas hat für den Obmann des Vereins rund um den Themenwanderweg „Gläsernes Tal“ eine besondere Bedeutung. Er selbst ist dort aufgewachsen und hat als Kind im Bach, abgeschliffenen Glassteine, Zeitzeugen der einstigen Glasherstellung im Freudenthal, beim Spiele gefunden. Für ihn ist Glas mehr als ein Gebrauchsgegenstand, es ist ein wertvoller Stoff, der dank der Lichtspiegelung nicht nur besonders schön ist, sondern eine eigene Faszination ausübt und Inhalte aufwertet.
„Durch Zufall wurde aus einem der zwei neuen Maskottchen der Region Attersee-Attergau, dem Fisch „Perla“ auch eine eigene Glasfigur samt echten Swarovski Steinen!“ berichtet die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Angelina Eggl. „Bei einer gemeinsamen Sitzung haben wir Herrn Winderle von den neuen Maskottchen Fisch „Perla“ und Eule „Gustl“, welche Dank Zeichenwettbewerb ermittelt wurde, erzählt. Daraufhin hat er den Fisch Perla aus Glas mit Fusiontechnik vorgeschlagen.“ erklärt Eggl. Bei der Fusiontechnik werden unter sehr hohen Temperaturen unterschiedliche Gläser miteinander verschmolzen.
Der Erlös aus dem Perla-Verkauf kommt der Erhaltung des Themenwanderweges Gläsernen Tales zu gute.
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