Vereine übergaben Spenden an das „Familiennetzwerk Down-Syndrom“
ATTNANG-PUCHHEIM. Auf die besondere Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom (Trisomie 21) will der Verein „Familiennetzwerk Down-Syndrom“ aufmerksam machen.
Die Attnangerin und erfahrene Sozialarbeiterin Ursula Fehringer, alleinerziehende Mutter des zwölfjährigen Elias, der mit Trisomie 21 lebt, leitet den Verein. Der österreichweit arbeitende Verein bietet unterschiedliche Vernetzungs- und Beratungsmöglichkeiten an. Ziel ist die Vernetzung von betroffenen Familien, die sich dort informieren und über vielfältige Themen austauschen können. Mehrmals im Jahr werden Veranstaltungen und Seminare organisiert. Einmal im Jahr gibt es ein großes Familienwochenende, welches heuer Corona-bedingt Ende August stattfinden wird.
Spenden übergeben
Mit besonderen Aktivitäten nützt das Familiennetzwerk jährlich am 21. März den „Welt Down-Syndrom-Tag“ für verschiedene öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen und Aktionen. Aus Anlass dieses Tages überreichten – Corona-bedingt verspätet – der Obmann vom Verein „Bustards“ (“Busclub Schwanenstadt“), Michael Voglhuber, und der Obmann des Vereins „ProSudan“, Hans Rauscher, eine Spende von 500 Euro an das Familiennetzwerk Down-Syndrom.
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