Wege und seltene Pflanzen wurden freigeschnitten
FRANKENBURG. Um auch mit dem Bauhoftraktor durchzukommen, wurden die Wege im Botanischen Garten Frankenburg von überhängenden Ästen befreit.
Dazu griff Bürgermeister Norbert Weber zum Hochentaster und sorgte mit mehr als 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern dafür, dass man gut durchkommt und freien Blick auf die Pflanzenraritäten hat. Davon gibt es einige, in der vor 60 Jahren angelegten Baumsammlung und viele davon blühen jetzt.
Wer den prachtvollen Taschentuchbaum sehen will, der ausschaut, als säßen lauter weiße Tauben darauf, kommt jetzt gerade recht. Bei freiem Eintritt lädt der 4,5 Hektar große Park mit den gerade blühenden Rhododendren und rosaroten Blumenhartriegeln das ganze Jahr über zu einem Besuch ein. „Die Marktgemeinde Frankenburg freut sich über alle, die in unseren Botanischen Garten kommen, um die Natur zu genießen“, sagt Bürgermeister Norbert Weber, der sich bei allen, die sich in ihrer Freizeit um dieses einzigartige Naturjuwel kümmern, mit einer Bratknödelpartie beim Wirt am Riegl bedankte.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden