ATTNANG-PUCHHEIM. Der Verein „Eine Welt“ blickt auf mehr als drei Jahrzehnte engagierte Entwicklungsarbeit zurück.
Seit 1992 engagiert sich die Selbstbesteuerungsgruppe „Eine Welt für alle“ für bessere Lebensbedingungen in benachteiligten Regionen weltweit. Gegründet wurde der Verein damals als Reaktion auf die Flüchtlingskrise in Ex-Jugoslawien – erste Hilfstransporte machten sich noch im selben Jahr auf den Weg.
Heute konzentriert sich der Verein vor allem auf Bildungsprojekte in Afrika, Patagonien und Pakistan. Unterstützt werden aber auch soziale Einrichtungen in Europa, darunter Projekte in Rumänien und Albanien sowie regionale Organisationen wie das Mosaik, der Korb und das Quartier 16.
33 Jahre in Zahlen
Beeindruckend ist auch die Zahlenbilanz: 14 Mitglieder sind seit der Gründung aktiv dabei. Dank 415 Spendern, Vereinen und Organisationen konnten bislang 147 Projekte mit insgesamt 766.600 Euro finanziert werden.
Am 7. November fand im Pfarrheim Attnang die Jahreshauptversammlung statt, bei der auch ein neuer Vorstand gewählt wurde.
Weitere Informationen sowie Infohefte und Rechnungsberichte stehen auf der Vereins-Website www.ewfa-attnang.at zum Download bereit.
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