VÖCKLABRUCK. Schmerzfreiheit bei Fersensporn, Kalkschulter, Tennisarm oder Golfer- ellbogen, und das ohne Operation und starke Medikamente: Die Stoßwellentherapie des Vöcklabrucker Arztes und Sportmediziners Dr. Alexander Skreiner – unter anderem mit einem radiären Stoßwellengerät der neuesten Generation – macht es möglich.
„Bei Kalkschulter oder Fersensporn sind Stoßwellen häufig das Mittel erster Wahl. Oft genügt eine Sitzung mit fünf Minuten und die Schmerzen sind dauerhaft weg“, erklärt Dr. Skreiner. Je nach Anforderung kann er in seiner neuen Ordination im Medic-Fit-Trainingszentrum an der Vöcklabrucker Leiner-Kreuzung lineare und radiäre Stoßwellentherapie anbieten, auch bei Tennis- oder Golferellbogen. Allerdings sind in diesen Fällen bis zu drei Sitzungen im Abstand von einer Woche notwendig, um dauerhaft die Schmerzen zu besiegen. Auch Entzündungen im Achillessehnen-Ansatz können mit dieser Methode bekämpft werden. „Neben der Schmerzhemmung und Unterstützung der Gewebeheilung wird durch ein direkt mechanisches Prinzip eventuell vorhandener Kalk im behandelten Areal zerkleinert und in weiterer Folge aufgelöst“, erklärt Dr. Skreiner. Er arbeitet als Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation in den Krankenhäusern Vöcklabruck und Gmunden – und bietet in seiner Ordination im zweiten Stock des Medic-Fit-Trainingszentrums Schmerzbehandlungen, manuelle Medizin für den Bewegungsapparat, Sportmedizin und Beratung an.
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