Bürgermeisterin: Elisabeth Kölblinger folgte Herbert Brunsteiner an der Spitze der Stadt Vöcklabruck
VÖCKLABRUCK. Herbert Brunsteiner hat nach 29 Jahren sein Amt in vertraute Hände übergeben. „Ich bedanke mich bei dir für die gemeinsame Arbeit für Vöcklabruck“, sagte Elisabeth Kölblinger in der Gemeinderatssitzung nach ihrer Wahl zur Bürgermeisterin.
„Vöcklabruck steht gut da. Das verdanken wir deinem konsequenten Einsatz und deinem beeindruckenden Engagement.“ Kölblinger betonte, dass Herbert Brunsteiner sie gut auf das Amt vorbereitet habe. „Du hast mich in das Handwerk der Kommunalpolitik eingeführt. Von dir konnte ich sehr viel lernen.“ Herbert Brunsteiner sei in den letzten drei Jahrzehnten der wichtigste Repräsentant der Stadt gewesen, unterstrich auch Fraktionsobmann Dieter Treml in seinen Dankesworten. „Du hast Vöcklabruck und unsere VP-Gemeinschaft mit viel Herz, mit offenen Ohren und mit klaren Zielen gestaltet. Dafür spreche ich im Namen der VP-Fraktion ein großes Danke aus.“ „Ich nehme die Wahl zur Bürgermeisterin für Vöcklabruck gerne an“, sagte Bürgermeisterin Elisabeth Kölblinger unmittelbar nach ihrer Wahl im Vöcklabrucker Gemeinderat. „Ich nehme sie mit Demut an, es ist eine große Aufgabe mit sehr viel Verantwortung.“ Sie stehe für Zusammenarbeit, Weiterentwicklung und Erfahrung, umriss Kölblinger ihr Programm für Vöcklabruck und ihre Hand habe sie in Richtung aller politischen Gruppierungen ausgestreckt. Diese Zusammenarbeit sei ihr wichtig, denn, so Bürgermeisterin Kölblinger: „Ich stehe für das gute Miteinander in Vöcklabruck.“
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