Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Podestplatz beim "3 Stunden Cup" für das Racing-Team von Fritz Gschwantner

Katharina Vogl, 30.01.2019 11:20

MELK. Einen Stockerlplatz konnte das FG1-Team mit Motorsporturgestein Fritz Gschwantner (Ex-Rallye-Cross Vizestaatsmeister) aus Rappoltschlag und Peter Mistelbauer (Driftchallengestaatsmeister) aus Hohenstein beim fünften Lauf von sechs Rennen zum „3 Stunden Cup“ holen. Die Freude über die Bronzemedaille ist dementsprechend groß.

V.l.: Fritz Gschwantner, Engelbert Mistelbauer (Chefmechaniker), Peter Mistelbauer; Foto: Fritz Gschwantner FG1.at

Mit diesem hervorragenden Ergebnis beim Rundstreckenrennen auf dem Wachrauring katapultierte sich das Team auf den fünften Gesamtrang in der Cupwertung - von insgesamt 23 gewerteten Teilnehmern.

Das Auto hatte wieder Chefmechaniker Engelbert Mistelbauer aus Hohenstein optimal vorbereitet. Eine Fahrwerksänderung und Reifendimensionsänderung hatte auch zu dem Erfolg beigetragen. Gefahren wird auf nassem Asphalt oder je nach Witterung auf Eis und Schnee.

„Das Niveau ist sehr dicht – vom dritten bis siebten Rang liegen die Rundenzeiten auf etwa einer Sekunde beieinander. Da kommt es dann auch auf die Beständigkeit der Fahrer und auf schnelle Fahrerwechselzeiten an - alle 20 Minuten ist ein fliegender Fahrerwechsel Pflicht“, so Fritz Gschwantner.

Weitere Infos auch unter www.freies-fahren.at


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden