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NMS Weitra für Engagement im Rahmen von „Schule.Leben.Zukunft.“ geehrt

Daniel Schmidt, 22.01.2018 15:49

WEITRA. Über 450 Vertreter niederösterreichischer Schulen und Gemeinden kamen auf Einladung von Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz (ÖVP) zur Festveranstaltung „Schule.Leben.Zukunft.“ Aus der NMS Weitra begrüßte sie DirektorHubert Prinz und eine Abordnung des Lehrerkollegiums, die bei der Befragung zum Thema Lebensraum Schule mitgewirkt haben. 

Bildungslandesrätin Barbara Schwarz (2.v.r.) überreichte Doris Kaspar, Theresia Pölzl, Hubert Prinz und Walter Kapeller die Plakette „Wir sind Lebensraum Schule“

Schwarz: „Die Mitarbeit aller, die Schule in Niederösterreich gestalten, ist für uns eine große Hilfe. Ich möchte mich bedanken, dass sich so viele Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden und Schulen für die Zukunft der Schule einsetzen.“ Als Dankeschön für die Mitarbeit und ihren Einsatz überreichte Bildungs-Landesrätin Schwarz die Plakette „Wir sind Lebensraum Schule“.

Befragung zur Raumsituation

1.025 niederösterreichische Pflichtschulen waren dazu eingeladen, an einer schriftlichen Befragung zur eigenen schulischen Raumsituation teilzunehmen. Die Auswertung von knapp 400 zurückgesendeten Bögen ergab, dass die Verfügbarkeit qualitätsvoller Räume als sehr relevantes Thema beurteil wird und eine grundsätzliche Zufriedenheit mit der jeweiligen Raumsituation besteht. Rund 40 Prozent der Kinder durften einzelne Bereiche selbst mitgestalten.

Tipps für Gestaltung von Schulräumen

Die Ergebnisse der Befragung sind Teil des Leitfadens „Ganztägige Schulformen an Pflichtschulen - Über Räume im Betreuungsteil“. In diesem geben die Experten der NÖ Familienland GmbH Tipps, Handlungsempfehlungen und Beispiele aus der Praxis, wie qualitätsvolle Schulräume gestaltet werden können. Für das Wohlbefinden und den Lernerfolg der Schüler sind nämlich nicht nur motivierte Pädagogen wichtig, sondern auch die Räume in denen sich die Kinder und Jugendlichen wohlfühlen.

„Gerade in ganztägigen Schulen greifen Lern- und Freizeitteile oft ineinander – ein Grund mehr, diese Räume möglichst qualitätsvoll zu gestalten“, so Landesrätin Schwarz abschließend.


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