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WELS. Für sein Engagement als Heimatkundler und Sammler wurde Karl Prillinger mit dem Berufstitel „Professor“ geehrt.

Bundesrats-Präsident Gottfried Kneifel mit dem zum Professor ernannten Karl Prillinger (r.) Foto: Edlbauer

Seit 1997 sammelt der ehemalige Leiter eines Landtechnik-Ersatzteilunternehmens sehr akribisch Prospekte alter Landmaschinen mit dem Ziel, die Entwicklung der Landtechnik umfassend zu dokumentieren.

Sein agrarhistorisches Archiv umfasst mittlerweile rund 700.000 verschiedene Belege, die bis in das Jahr 1680 zurückreichen. Prillingers Sammlung ist damit die größte bekannte Sammlung dieser Art in Mitteleuropa.

Durch seine langjährige Sammler- und Forschertätigkeit ist Prillinger auch zur ersten Anlaufstelle für das Thema Historische Landtechnik geworden und er trägt dazu bei, dass die Informationen in strukturierter und leicht zugänglicher Form der Nachwelt erhalten bleibt.

Erster Gratulant im Rahmen der Feierlichkeiten in Wien war der amtierende Präsident des Bundesrates Gottfried Kneifel.


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