WELS. Podcasts erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das haben auch 2:tages:bart erkannt und laden seit Beginn der Pandemie interessante Persönlichkeiten regelmäßig zum „Frühstück mit Bier“.
Dass der international erfolgreiche Mühlvierter Künstler Parov Stelar auch als Maler sehr gefragt ist, wissen vielleicht nicht viele. Noch wenigere werden wissen, dass sein Kunstmanager Arnold Hirschl in Wels lebt und in seinem Zuhause auch gerne einen Blick auf die Kunst von Marcus Füreder, wie Parov Stelar mit bürgerlichem Namen heißt, gewährt.
Jugendsünden
Im Podcast reden Carlos und Pascal von 2:tages:bart mit Hirschl über seinen Werdegang, über Immobilien, seine Vergangenheit als Radrennfahrer, die eine oder andere Jugendsünde und vor allem natürlich über Kunst. Der gebürtige Braunauer Arnold Hirschl hatte immer schon einen Hang zur Kunst. Mit seinem ersten als Software-Entwickler verdienten Geld, kaufte er sich Drucke von Helnwein und Dali und besitzt heute 180 Kunstwerke, die heute mittlerweile richtig wertvoll sind. „Ich stehe vor einem Bild und es spricht mit mir“, erklärt Hirschl im Podcast, woher sein gutes Händchen für Kunst kommt.
Bilder als Wertanlage
Auch Parov Stelars Bilder sind schon eine gute Wertanlage. „Wir wollen die Marke Parov Stelar in der Malerei so aufbauen, dass sie bleibt“, erzählt Hirschl im Podcast, dass er schon mit namhaften Galerien verhandelt.
Private View
Derzeit kann man eine Auswahl der Bilder des berühmten Electroswing-Musikers bei Hirschl zu Hause im „Private View“ bewundern. „Man kann sich immer bei mir melden! Ich freue mich über jeden Besuch“, lädt Hirschl im Podcast ein.
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