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WELS/AMÖNEBURG. Vor einiger Zeit hat Tips einen Aufruf gestartet und auf Bitte von Reinhard Forst aus Deutschland nach Verwandten der Welserin Justine Vogl gesucht. Gleich am ersten Tag nach Erscheinen der Tips meldete sich Forst wieder per E-Mail bei der Redaktion,

Verwandte von Justi Vogel haben sich nach einem Tips-Bericht gemeldet. (Foto: privat)
Verwandte von Justi Vogel haben sich nach einem Tips-Bericht gemeldet. (Foto: privat)

„Volltreffer! Heute 10.10 Uhr hat mich Isabella Neubauer, eine Enkelin von Justi Vogl, angerufen. Eine ihrer Urgroßmütter war eine Schwester meines Großvaters väterlicherseits“, freute sich Forst über den schnellen Erfolg. Später führt Forst auch ein Gespräch mit Ulfried Vogl. „Einem Sohn von Harald Vogl, dessen Frau ebenfalls den Tips-Artikel gesehen und ihm wortlos vorgelegt hat. Ich bin für die beiden Anknüpfungspunkte sehr dankbar und hoffe, dass ich auch persönlich Kontakt aufnehmen kann“, so der Ahnenforscher.

Dem Bruder das Leben gerettet

Inzwischen hat Forst über seine Schwägerin (die Frau des verstorbenen Bruders, der wegen Lungen- und Rippenfellentzündung 1946 in Wels im Krankenhaus war) erfahren, dass Justi Vogl und ihr Mann damals in der Molkerei gearbeitet haben und sein Bruder später meinte, dass er ohne die Milch, die sie „organisierten“ und die Semmeln, die sie auftrieben, vielleicht nicht überlebt hätte.


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