
MARCHTRENK. Jonglieren hat viel mit Gesundheit zu tun. Profi Simon Fischer war Workshopleiter bei einem Kurs im Jugendzentrum Ozon: „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Jonglieren die kognitiven und motorischen Fähigkeiten, Augen-Hand-Koordination, Rhythmik und Geschicklichkeit sowie die räumliche Wahrnehmung fördert und darüber hinaus die persönliche Frustrationstoleranz erweitert“.
So konnten Kinder, Jugendliche, Eltern und interessierte Erwachsene mit fachgerechter Anleitung üben. An Bällen, Diabolo, Flower Sticks und vielen anderen Dingen versuchten sich die Teilnehmer. Der Workshop gehörte zu der Reihe: „Jugend und Gesundheit“, die von der Stadt organisiert wird.