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Berufsschule Wels 3 fördert internationale Zusammenarbeit im Bildungsbereich

Mag. Ingrid Oberndorfer, 11.04.2024 14:17

WELS. Die Berufsschule Wels 3 war Gastgeberin des Erasmus+ Programms der Europäischen Union. Dieses Projekt ermöglicht es Lehrkräften aus verschiedenen europäischen Ländern, ihre Kompetenzen zu erweitern und wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln. Im laufenden Schuljahr haben Berufsschuldirektor Karl Kammerer und sein Team bereits Lehrer aus Deutschland und Spanien begrüßt.

  1 / 2   Das Treffen mit den spanischen Gastlehrern: Die BS3-Lehrer Philipp Berger und Marion Krennhuber, Rebeca Peñuela, Kurt Rumpelmayr (BS 3), Mónica Botella, Almudena Negredo Navas, Nina Stummer und Larissa Kwetina (beide BS 3) sowie Projekt-Koordinatorin Beverley Allen-Stingeder sehen viele Vorteile in dem Erasmus+-Programm. (Foto: BS3)

Während ihres Aufenthalts erhielten die Lehrkräfte einerseits einen umfassenden Einblick in den Unterricht verschiedener Fächer. Andererseits vertiefte die Berufsschule Wels 3 ihre Partnerschaften mit dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Pfarrkirchen und der IES Antonio Machado Alcalá de Henares. Durch die Möglichkeit des Job-Shadowings konnten die Pädagogen den Unterricht, das Schulleben und das Schulsystem in einem anderen europäischen Land aus erster Hand erleben. Gespräche mit Schülern sowie Lehrkräften bereicherten ihre Erfahrungen. Die Besuche waren ein großer Gewinn sowie eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten, denn sie stärken die europäische Gemeinschaft – eines der Ziele von Erasmus+.

„Wir freuen uns als Gastgeberinnen und Gastgeber darauf, zur internationalen Zusammenarbeit im Bildungsbereich beizutragen und Lehrkräften sowie Lehrlingen bedeutsame Erfahrungen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu bieten“, ist Direktor Karl Kammerer begeistert über den positiven Austausch.

 


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