MARCHTRENK. Drei Jahre lang setzte die Stadt im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ einen Schwerpunkt auf das Thema Jugend und Gesundheit.
Es gab viele Aktionen und Veranstaltungen. Ergänzt wurde das Angebot durch Workshops und Einzelprojekte für sogenannte „primäre Multiplikator:innen“, wie Jugendbetreuer, engagierte ehrenamtliche Personen in der offenen Jugendarbeit und Eltern. Das Projekt verfolgte einen umfassenden Ansatz mit dem Anspruch, Themen wie mentale Gesundheit, Bewegung und körperliche Flexibilität sowie Prävention und gesundheitsorientierte Kompetenzen miteinander zu verbinden. Die Angebote wurden gezielt so gestaltet, dass sie nicht nur Wissen vermittelten, sondern auch praktische Anreize schufen, um Jugendliche aktiv einzubinden.
Die Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Ozon funktionierte ebenfalls perfekt. Auch die innovative Verknüpfung von Bewegung und psychosozialer Gesundheit erwies sich als wichtiger Erfolgsfaktor, da sie Jugendlichen eine neue Perspektive auf ihre eigene Gesundheitsförderung eröffnete. „Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Jugendzentrum, Vereinen und lokalen Experten führte zu einer soliden Vernetzung, die über das Projekt hinaus Bestand haben wird“, erklärt der zuständige Stadtrat und Projektleiter Bernhard Stegh (SP) abschließend.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden