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Lambacher Schülerinnen holen dritten Platz bei Bundesbewerb

Mag. Ingrid Oberndorfer, 25.11.2025 18:00

LAMBACH. Beim Bundeshauswirtschaftsaward in St. Johann in Tirol präsentierte das oberösterreichische Team mit Caroline, Milena und Leonie vom abz Lambach eindrucksvoll, was in ihnen steckt. An der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau traten insgesamt acht Teams mit jeweils drei Teilnehmern aus ganz Österreich und Südtirol gegeneinander an – und das Team aus Oberösterreich holte sich mit viel Können, Kreativität und Teamgeist den hervorragenden dritten Platz.

  1 / 5   Platz 3 für Caroline, Leonie und Milena beim Bundeshauswirtschaftsaward in Tirol. (Foto: abz Lambach)

Bereits im Vorfeld reichten die Schülerinnen ein Video ein, in dem sie sich selbst vorstellten und erklärten, was für sie persönlich „ein Stück Heimat“ bedeutet. Dieses Thema zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Wettbewerb: Am Abend des ersten Bewerbstages präsentierten alle Teams ihr mitgebrachtes „Stück Heimat“ einem Publikum samt Ehrengästen.

Mitbringsel aus der Heimat

Aus Oberösterreich gab´s ein abz Kisterl mit allerlei Schmankerln aus dem Unterrichtsgegenstand Produktveredelung wie einer fruchtigen Marmelade, Apfelringe oder knusprige Brotchips. Mit dabei war natürlich auch Keramik aus Gmunden und eine süße Linzer Torte. Das von den Schülerinnen zubereitete Fingerfood, das zuvor aus einem gelosten Warenkorb zu kreieren war, wurde an diesem Abend ebenfalls verkostet und bewertet. Ergänzt wurde der kulinarische Teil durch kreative, floristische Arbeiten.

Auch im Einzel Dritte

Am zweiten Bewerbstag waren schließlich Geschicklichkeit, Fachwissen und praktische Fertigkeiten gefragt. Das Team des abz Lambach überzeugte in allen Bereichen und belohnte sich am Ende mit dem 3. Platz in der Teamwertung.

Ein besonderer Grund zur Freude: Leonie Wieser erreichte in der Einzelwertung ebenfalls den beeindruckenden 3. Platz.

Strahlende Gesichter und wertvolle Erfahrungen

Die Schülerinnen blicken begeistert auf die beiden Wettbewerbstage zurück. Sie fühlten sich an der LLA Weitau sehr willkommen und hoben besonders den regen Austausch mit Teilnehmerinnen aus den anderen Bundesländern und Schulen hervor. „Es war echt cool zu sehen, wie die anderen arbeiten und was sie draufhaben. Der Wettbewerb fühlte sich nicht wie ein Wettkampf an, sondern war eher wie ein wertschätzendes Miteinander und ein voneinander lernen!“


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