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Ein Abschied ohne Wehmut, aber der trotzdem ein bisschen weh tut

Gerald Nowak, 10.08.2018 12:50

SATTLEDT. Das Bamminger Contiger Team muss eine Trennung verkraften. Günther Knobloch und Jürgen Rausch werden nicht mehr für das Team fahren. Man hat gemeinsam auf diese Entscheidung geeinigt.

Das gesamte Team hat eine tolle Arbeit geleistet.                       Foto: Günter Niedermann
Das gesamte Team hat eine tolle Arbeit geleistet. Foto: Günter Niedermann

Das ganze Team hat sich in Sattledt getroffen, um die vorzeitige Titelverteidigung in der seriennahen M1 Rallye-Masters zu feiern, andererseits standen Entscheidungen in Hinblick auf die weitere Saisonplanung am Programm. Man einigte sich auf einen Trennung. Es gab keinen Streit, es war eine vernünftige Entscheidung: „Es haben sich für mich im Zusammenhang mit unseren Erfolgen in der seriennahen M1 Rallye Masters super spannende Zukunftsperspektiven ergeben, die ab sofort meine volle Aufmerksamkeit verlangen“, sagt Fahrer Knobloch. Als Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit gab es für die Bamminger-Brüder den ORC-Meisterpokal auf dem Jahre 2017.

Die freuten sich über das Geschenk und haben vollstes Verständnis für die Entscheidung: „Das gibt uns die Möglichkeit, bereits heuer eine andere Crew in unseren Subaru WRX-STI zu setzen. Ich habe da schon ein paar Ideen, die wir durchaus sehr spannend finden“, so die Rally-Brüder.

In der Werkstatt wird bei den Bamminger sehr gut gearbeitet. Das zeigen die Erfolge des Teams, die leistungsfähigere Fahrzeuge bei den Einsätzen hinter sich ließen. schließlich hat der seriennahe aufgebaute Subaru WRX-STI nicht nur viele Top-10 Ergebnisse in der ORM und ein Podium in der Gesamtwertung der ARC vorzuweisen, sondern eine bei acht Starts auch die schier unglaubliche Zielankunftsquote von 100 Prozent.


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