Der fünfte Sieg in Folge

Defensive war in dem Spiel weniger gefragt. Zudem hatten die Unparteiischen beschlossen alles zu pfeifen. Insgesamt gab es 57 Fouls. Beide Teams taten sich schwer so etwas wie Rhythmus wirklich aufzubauen. Die Welser, die vor Wochenfrist die Quali für das Viertelfinale bereits vorzeitig geschafft haben, war es ein Durchschnaufen. Viel zu selten kam man auf Betriebstemperatur. Trotzdem konnte man sich am Ende durchsetzen und in der Tabelle unter den Top Vier festsetzen. „Wie viele andere Teams haben wir uns hier unfassbar schwergetan, weil sie einfach sehr gut vorbereitet waren und immer mitgespielt haben, sobald wir einen Run gehabt haben. Am Ende sind wir sehr froh, dass wir mit zwei Punkten nach Hause fahren“, meint Flyers Headcoach Sebastian Waser nach dem Erfolg.