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MARCHTRENK. Padel ist vor allem in Spanien und Südamerika beliebt. In Europa wächst diese Sportart weiter. Das Welser Unternehmen Padelbase hat die zweite Anlage in Betrieb genommen. Nach Wels ist nun Marchtrenk an der Reihe.

Das Vater-Sohn-Gespann Manfred und Björn Nareyka, Barbara Stader (Filialleiterin der Sparkasse OÖ in Marchtrenk) und Herbert Walzhofer (Vorstandsdirektor der Sparkasse OÖ) bei der Eröffnung der Padelbase in Marchtrenk. (Foto: fotokerschi)

Namensgebend für die Mischung aus Tennis und Squash ist der verwendete Schläger, der einem Kanupaddel ähnelt. Das Spiel nimmt Anleihen aus Squash und Tennis – heraus kommt ein schnelles, leicht zu erlernendes Spiel, das nicht zuletzt für jede Menge Spaß in der Gruppe sorgt. Die beiden Geschäftsführer Björn und Manfred Nareyka haben noch viel vor. Kurz vor ihrer Eröffnung stehen Anlagen in Rohrbach-Berg, Neunkirchen und eine weitere Anlage in Salzburg. „Wir möchten die Marke Padelbase.at in Österreich etablieren und unser Netz an Anlagen kontinuierlich ausbauen. Die Sparkasse OÖ steht uns dabei mit unkomplizierten Lösungen und kompetenter Beratung zur Seite“. Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer nimmt den Ball gerne auf: „Unser Engagement gilt regionalen Initiativen, die neue Sportarten in der Region bekannt machen und so die Gesundheit und den Zusammenhalt in der Bevölkerung fördern“.


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