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WELS. Von den Bewohnern und der städtischen Ordnungswache werden immer wieder illegale Müll-Entsorgungen im öffentlichen Raum gemeldet beziehungsweise festgestellt. Müllsündern die erwischt werden, droht eine Anzeige.

Auch bei der Altstoffsammelstelle in der Adlerstraße wird immer wieder illegaler Müll abgeladen. (Foto: Stadt Wels)

Unsachgemäße Entsorgung von Autoreifen, Baumaterial und Sperrmüll, weggeworfene Möbel oder Entsorgung von Essensresten bei den Grünschnittsammelstellen - die Bandbreite der Müllsünden ist groß. Deshalb warnt der zuständige Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß nun eindringlich, dass derartige Fälle ausnahmslos zur Anzeige gebracht werden. Werden die Übeltäter auf frischer Tat ertappt oder ausgeforscht, drohen sogar Strafen von bis zu 8.500 Euro.  

Kroiß appelliert deshalb an die Bevölkerung, den Müll bei den dafür vorgesehenen Sammelstellen beziehungsweise in den Altstoffsammelzentren im Florianiweg 9 oder in der Mitterhoferstraße 100 abzugeben.

„Unzählige Mitarbeiter der Stadt Wels sind tagtäglich darum bemüht, unsere Stadt sauber zu halten. Wir investieren viel Geld und Zeit für ansprechende Parks, saubere Grünanlagen, Abfallsammelstellen und vieles mehr, um Wels zu einer lebenswerten Stadt zu machen. Doch manche werfen ihren Dreck sprichwörtlich vor die Füße der anderen, obwohl in nächster Nähe ein Mülleimer oder ein Glascontainer zu finden ist. An alle kleinen und großen Dreckspatzen und groben Müllsünder: So nicht! Tragen auch Sie Ihren Teil für ein sauberes Wels bei und entsorgen Sie Ihren Müll ordnungsgemäß!“, so der Vizebürgermeister.


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