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Kinderburg Rappottenstein: Neue Botschafterin Michaela Dorfmeister

Katharina Vogl, 14.05.2015 07:49

Uniqua Niederösterreich und das Rote Kreuz haben mit Beginn des Jahres ihre langjährige Partnerschaft weiter verstärkt. Mit Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister hat man zusätzlich eine sehr starke Botschafterin für das gemeinsame Sozialprojekt im Rahmen der Kinderburg Rappottenstein gewonnen. Im feierlichen Rahmen übergaben Rot Kreuz Präsident Willi Sauer und Landesgeschäftsführer Peter Kaiser gemeinsam mit Uniqua Landesdirektor Karl Jungwirth die Botschafter-Urkunde.

Das Team der Kinderburg Rappottenstein mit Uniqua Landesdirektor Karl Jungwirth, Botschafterin Michi Dorfmeister, Präsident Willi Sauer, Landesgeschäftsführer Peter Kaiser und Uniqua Regionalleiter Markus Seitz.
Karl Jungwirth ist stolz über die neue Botschafterin Michaela Dorfmeister: „Es freut mich sehr, dass wir es durch unser Netzwerk geschafft haben, eine Olympiasiegerin und Weltmeisterin als Botschafterin der Kinderburg begeistern zu konnten. Mit ihrem Engagement und ihrer Bekanntheit ist sie sicherlich eine perfekte Botschafterin.“Auch Willi Sauer, Präsident des Roten Kreuz Niederösterreich, sieht darin eine sehr große Unterstützung: „Einige Tage zwischen den vielen Krankenhausaufenthalten mit der ganzen Familie einfach einmal zur Erholung wegfahren, um neue Kraft zutanken, das Erlebte zu verarbeiten – das ist ein Traum von vielen Familien, die sich dem Leben mit einem schwerkranken Kind – oder auch einem schwerkranken Elternteil – stellen müssen“, erklärt Präsident Willi Sauer. „Um diesen Traum wahr werden zu lassen, gibt es die Kinderburg Rappottenstein. Um diesen Traum wahr werden zu lassen, brauchen wir – das Rote Kreuz – aber auch unsere Botschafter und starke Unterstützer. Ich freue mich ganz besonders, dass wir hier durch Uniqua so umfangreiche Unterstützung erhalten – einerseits durch unsere neu ernannte Botschafterin Michaela Dorfmeister, andererseits durch UNIQA selbst, die durch diese Gutscheinaktion den Familien über ihren Aufenthalt hier in Rappottenstein hinaus Hilfe anbietet.“Zur Initiative KinderburgDie „Kinderburg Rappottenstein“, eine gemeinsame Initiative des niederösterreichischen Roten Kreuzes und der Familie Abensperg und Traun, gibt es bereits seit 2011. Hier können Familien, welche einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften haben, einen Aufenthalt mit Trauerbegleitung in Anspruch nehmen und wieder neue Energie schöpfen können.

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