Hartl Haus Chef ist neuer Vizepräsident des Europäischen Fertigbauverbands
ECHSENBACH. Der Hartl Haus Geschäftsführer Roland Suter wurde zum neuen Vizepräsidenten des Europäischen Fertigbauverbands (EFV) gewählt und setzt sich in seiner Funktion für die Etablierung und Entwicklung des Fertigbaus auf europäischer Ebene ein.
Im Zuge der jüngsten Mitgliederversammlung in Stockholm wurde der Vorstand des Europäischen Fertigbauverbands für die kommende Periode von vier Jahren gewählt. Die Präsidentschaft übernimmt Thomas Sapper vom deutschen Verband, Hartl Haus Chef Direktor Roland Suter wurde zum neuen Vizepräsidenten ernannt.
Über den EFV
Eine der Grundaufgaben des EFV ist es, den Fertigbaugedanken gegenüber den europäischen Institutionen, der Wissenschaft, Politik, Presse und Öffentlichkeit gemeinschaftlich zu fördern. Der frischgebackene Vizepräsident Suter meint in Bezug auf sein neues Amt: „Ich freue mich über das in mich gesetzte Vertrauen und hoffe, dass wir Forschung und Innovationen weiter vorantreiben können.“
Der Europäische Fertigbauverband erleichtert die Beziehungen der Mitglieder untereinander und soll kollegiale Verhältnisse und fairen Wettbewerb fördern. Neben den Verbänden aus dem D-A-CH Raum ÖFV, BDF und VGQ, zählen auch die nationalen Fertigbauverbände von Schweden, Bulgarien, Großbritannien, Irland, Italien, Slowakei, Tschechien, Ungarn zu den Mitgliedern des EFV.
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