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Gefahr für Kindergartenkinder in Frauenhofen durch streunende Hunde

Leserartikel Robert Porod, 12.01.2019 14:28

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Seit 2017 beschäftigt das Problem die hierorts lebenden Bürger,seit 2017 beschäftigt diese Problematik Gemeinde, Bezirkshauptmannschaft sowie Gericht.

Seit einem Jahr fehlen den Gemeindebürgern fundierte Information zum aktuellen Sachverhalt.Der letzte SPÖ Dringlichkeitsantrag zu dieser Sorge  wurde mit den Stimmen der ÖVP nicht zugelassen.

Unmittelbar nach Verlesung des Antrages durch den Bürgermeister hatte sich sogar die Vizebürgermeisterin vor der Abstimmung der Zulassung als Tagesordnungspunkt erlaubt die Frage als auch gleich Antwort in den Raum zu stellen:„ist den in Frauenhofen eine Gefährdung durch streunende Hunde bekannt“,diese Fragestellung wurde ihrerseits im gleichem Atemzug mit den Worten ergänzt „ich sehe keine Dringlichkeit und Notwendigkeit für die Zulassung“ des eingebrachten Antrages.

Die SPÖ sieht kein „ehrliches MITEINANDER“ so wie die ÖVP dies ständig darstellt. Die SPÖ ladet die Vizebürgermeisterin ein, endlich den Fokus auf grundlegende Bürgersorgen zu richten. 

Am Mittwoch den 9. Jänner 19 wurde unmittelbar im nahen Bereich des Frauenhofner Kindergarten der bekannte streunende Hund gesichtet. Besorgte Eltern haben den Vorfall gemeldet. Seitens der Gemeinde wurde zum aktuellen Anlass auch die Behörde, Polizei eingeschaltet.

Die Nachfrage des SPÖ Gemeinderates Robert Porod bei der  Kindergartenleitung bestätigte die gefahrvolle Situation.Bevor die Kindergartenkinder nun in den angrenzenden umzäunten Spielplatz hinausgehen wird kontrolliert.Spaziergänge zur nahegelegenen Volksschule werden dzt. nicht durchgeführt, diese könnten zur Gefahr werden.

Es darf nicht sein, dass unsere Kinder ständig der Gefahr einer Bissverletzung ausgesetzt sind!Die SPÖ bleibt dran, wir informieren und klären auf. 


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