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JVP-Bildungsreise nach Brüssel: Treffen mit Spitzenkandidat Karas

Katharina Vogl, 16.02.2019 08:30

NÖ/BEZIRK ZWETTL. Eine Bildungsreise führte die JVP NÖ, unter ihnen auch Vertreter aus dem Waldviertel, in das Herz der Europäischen Union, nach Brüssel.

Aus dem Waldviertel besuchten Patrick Mitmasser und Christopher Edelmaier den Abgeordneten Othmar Karas; Foto: JVP

Eine Delegation aus 16 Funktionären und Mitgliedern der JVP NÖ besuchte die Stadt Brüssel in Belgien. Im Fokus der Reise stand, den Teilnehmern die zahlreichen Institutionen der EU näher zu bringen.

Für den Waldviertelobmann Christopher Edelmaier und Bezirksobmann Patrick Mitmasser aus Krems war die Reise ein voller Erfolg. „Der größte Wert der EU ist mit Sicherheit die längste friedliche Zeit die wir in Europa jemals erlebt haben. Für mich ist es unvorstellbar auf einmal in den Krieg ziehen zu müssen, wie es jahrhundertelang für alle Männer selbstverständlich war.“, so der 23-jährige Christopher Edelmaier aus dem Bezirk Zwettl.

Treffen mit Spitzenkandidat Karas

Im Europäischen Parlament besuchten die Jungen der Volkspartei ihren EU-Spitzenkandidaten Othmar Karas. Bei der Ständigen Vertretung Österreichs gab Botschaftsrätin Mirjam Dondi Wissenswertes über die Rolle Österreichs im Rat der EU weiter. Ebenso wurde dem Kabinett von EU-Kommissar Johannes Hahn, das für die Nachbarschaftspolitik und den Westbalkan zuständig ist, ein Besuch abgestattet. Eine weitere spannende Diskussion konnte ebenso mit Ilse Penders-Stadlmann, der Leiterin des Verbindungsbüros des Landes NÖ, geführt werden.

Vorteil der Reisefreiheit

Edelmaier freut sich vor allem über die vielen Vorteile der Reisefreiheit: „In den Instagram-Storys meiner Freunde sehe ich laufend die Urlaubserlebnisse. Ohne Reisefreiheit und ohne die Abschaffung des Roamings wäre das alles nicht vorstellbar. Ich glaube jeder von uns kam schon mehrmals in diesen Genuss!“

Die Reise mitorganisiert hat Michael Stellwag, der internationale Referent der JVP NÖ und ihr Kandidat für die Europawahl: „Wenn man sich tagtäglich in den Gemeinden und im Land für junge Menschen einsetzt, muss man auch wissen, wie Europa funktioniert“.

Abgerundet wurde der Besuch mit einem Ausflug in das Haus der Europäischen Geschichte sowie einer Tour durch die historische Altstadt von Brügge.


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