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Thalheimer Fest der Senioren im Museum Angerlehner

Marktgemeinde Thalheim, 29.10.2019 14:58

THALHEIM. Am 25. Oktober 2019 lud die Gemeindevertretung zum „Fest der Senioren“ ins Museum Angerlehner. Diese zur Tradition gewordene Veranstaltung soll der älteren Generation die Wertschätzung für das Geleistete ausdrücken. Vieles, was wir heute als selbstverständlich erachten, wurde von der Nachkriegsgeneration hart erarbeitet und verdient Dank und Anerkennung.

photo_library Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Thalheim gemeinsam mit den ausführenden Musikerinnen und Musikern der Landesmusikschule Thalheim.

Rund 350 Gäste folgten der Einladung des Seniorenausschusses der Marktgemeinde und genossen ein kurzweiliges Programm im großen Ausstellungssaal des Museums. Das besondere Ambiente wusste wiederum zu überzeugen und bot für den musikalischen Teil den perfekten Rahmen. Musikschuldirektor Mag. Wolfgang Reifeneder nahm eine kleine aber feine Auswahl junger Künstlerinnen und Künstler mit, die mit ihren Instrumenten zu begeistern wussten. Während den Darbietungen herrschte im Publikum absolute Stille und nach jedem Beitrag wurde ausgiebig applaudiert.

Neben dem musischen kam auch das kulinarische Vergnügen nicht zu kurz. Um die Mittagszeit sah man Gemeindemandatare gemeinsam mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Mittagessen servieren. Bei Kaffee und Kuchen ließen die Besucherinnen und Besucher den Nachmittag gemütlich ausklingen.

Vizebürgermeister Ing. Klaus Mitterhauser freute sich als zuständiger Referent über ein gelungenes Fest der Senioren: „Die ältere Generation hat es sich verdient, dass sich das offizielle Thalheim einmal im Jahr herzlich bedankt. Das Museum Angerlehner ist ein einzigartiges Haus, das mit seinem besonderen Flair wesentlich zum Gelingen solcher Veranstaltungen beiträgt.“

Bürgermeister Andreas Stockinger hebt das Aufeinandertreffen der Generationen besonders hervor: „Für mich ist es ein Erfolg, wenn die jüngsten Gemeindemitglieder den ältesten mit ihren musikalischen Darbietungen Freude bereiten und so die generationsübergreifende Wertschätzung spürbar wird.“