Als in der Redaktion ein Fahrer für einen allradgetriebenen Benziner mit Hybridunterstützung gesucht wurde meldete ich mich sofort freiwillig.
Kurze Zeit später hatte ich den Schlüssel für einen Suzuki Swift 1.2 Dualjet Hybrid Allgrip flash in der Hand. Ich war einigermaßen überrascht, in Erwartung eines großen und kraftstrotzenden SUV´s sogar etwas enttäuscht. Lag hier etwa ein Missverständnis vor? Ein Aprilscherz Ende Juli? Ein Blick auf das Datenblatt machte klar, das stimmt alles so. Meine Neugier war geweckt.
Grundsätzlich ist der Suzuki Swift ja eine Institution. Weltweit gibt es kaum Menschen, die einen Swift nicht schon einmal von innen oder zumindest von außen gesehen haben. Dabei ist Allrad bei den Japanern weniger Ausnahme als Regel, auch hier also keine große Aufregung. Hybrid allerdings ist dann schon eine andere Nummer, vor allem, und das ist der Punkt, all das verpackt in einem ziemlich erwachsenen Kleinwagen.
Beim Design gibt sich der Swift ganz klassisch, man kann sagen, er bleibt sich und seinen Ahnen treu. Ein paar kleine dynamische Kniffe wie die in den Fensterrahmen der Hecktüren integrierten Türgriffe oder die ab der B-Säule abgedunkelten Scheiben erlaubt er sich zwar. Aber im Prinzip hat sich seine Formsprache dem Motto „Quadratisch. Praktisch. Gut.“ verschrieben. Daran ist so überhaupt gar nichts auszusetzen, zumal der Kühlergrill und das LED-Tagfahrlicht moderne und zeitgemäße Akzente setzen.
Den ganzen Bericht finden Sie auf www.fahrfreude.cc.
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