Acht Feuerwehren rückten zu Brand im Rinderstall aus
ALTENFELDEN. Zu einem nächtlichen Großeinsatz mussten acht Feuerwehren mit etwa 140 Kameraden ausrücken: In Oberfeuchtenbach war ein Stall in Brand geraten.
Um kurz vor zwei Uhr früh am Dienstag Morgen heulten die Sirenen und riefen die Kameraden zu einem „Brand eines landwirtschaftlichen Objekts in Oberfeuchtenbach“. Der freistehende Rinderstall stand in Brand. Die Feuerwehren Altenfelden, Hühnergeschrei, Lembach, Kirchberg, Kleinzell, Neufelden, St. Peter und Arnreit konnten gemeinsam ein Übergreifen der Flammen auf das restliche Stallgebäude verhindern.
Neun Kälber starben
Neun Kälber konnten nicht mehr aus dem Feuer gerettet werden. Der 20-jährige Sohn des Landwirts wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Landeskrankenhaus Rohrbach behandelt. Der Südtrakt des Stallgebäudes, einige landwirtschaftliche Fahrzeuge sowie Maschinen wurden zerstört. Die genaue Brandursache und die Schadenshöhe sind noch unbekannt.
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