AMSTETTEN. Bei der Atemschutzausbildung im Brandcontainer konnten die Feuerwehrleute wichtige Szenarien üben.
AMSTETTEN. Der Amstettner Abschnittsfeuerwehrkommandant Stefan Schaub berichtet: „Kameraden aus den Bezirken Amstetten, Melk, Lilienfeld und Scheibbs übten im Brandcontainer brandheiße, praxisnahe Szenarien. Hier konnten die Feuerwehrmitglieder einen Löschangriff bei einem simulierten Brand üben, wobei mit Temperaturen von bis zu 500 Grad gearbeitet wird.“ Beim Training befindet sich der Löschtrupp in einem gasbefeuerten Container. In diesem Container können möglichst viele Szenarien nachgestellt und simuliert werden. So ging es neben dem Löschen von mehreren Brandherden auch um die Gewöhnung an die relativ hohen Temperaturen.Beim Innenangriff kann man bei dieser Ausbildung auch den Umgang mit dem oftmals genannten und nicht ungefährlichen Flash-over üben.
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