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Umdasch Group präsentierte Bilanz des Geschäftsjahres

Norbert Mottas, 22.05.2015 23:24

AMSTETTEN. Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Umdasch Group blickte Andreas J. Ludwig, Vorstandsvorsitzender der Umdasch AG, bei der Präsentation des Jahreergebnisses zurück.

Doka im Einsatz: Das Pumspeicherkraftwerk Nant de Drance in der Schweiz wird vergrößert. Foto: doka
AMSTETTEN. Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Umdasch Group blickte Andreas J. Ludwig, Vorstandsvorsitzender der Umdasch AG, bei der Präsentation des Jahreergebnisses zurück und bezifferte den Umsatz mit 1,096 Milliarden Euro.Insbesondere die Doka Group verzeichnete ein starkes Wachstum, vor allem in Nordamerika und im Mittleren Osten. Der stärkste Einzelmarkt bleibt allerdings Zentraleuropa mit Österreich, Deutschland und Schweiz.Die Umdasch Shopfitting Group leidet indirekt unter dem Wachstum des Online-Handels, der den potentiellen Kunden wie dem Textilhandel stark zusetzt. Erfolgreich ist die Umdasch Shopfitting Group vor allem im Hochqualitätsbereich und bei Duty-Free-Shops.Charakteristisch für die Baubranche sind derzeit sehr starke Schwankungen, die Ludwig als „neue Normalität“ bezeichnet. Das erfordert eine hohe Flexibilität in der Produktion. Dieser begegnet die Doka Group mit einem Vorsorgekonto. Das bedeutet, dass das Leisten von Mehrstunden für den Einzelnen auf Freiwilligkeit beruht, für die aber Gruppe verpflichtend ist. Auf dieses Zeitpolster kann dann bei geringerer Produktionsauslastung zurückgegriffen werden. So können Produktionsspitzen in beide Richtungen abgefedert werden – ohne Gehaltseinbußen für die Mitarbeiter. Laut Ludwig und Personalchef Kurt König laufe dieses Modell sehr gut und die Bereitschaft der Arbeiter für Überstunden sei derzeit sogar höher als der Bedarf.  

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