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AMSTETTEN. Für die SPÖ müssen in den neuen Planungen des Quartiers A Veranstaltungen und Konzerte eine maßgebliche Rolle spielen.

Stadtrat Bernhard Wagner (SPÖ), Vizebürgermeister Gerhard Riegler (SPÖ) und Stadträtin Elisabeth Asanger (SPÖ) (Foto: SPÖ)

AMSTETTEN. „Die Entwicklung des Quartiers A wird die Zukunft unserer Stadt über Jahrzehnte beeinflussen“, schildert Vizebürgermeister Gerhard Riegler (SPÖ) die Bedeutung des Stadtentwicklungsprojektes. „Für uns ist dabei klar, dass es auch in Zukunft ausreichend Platz für Veranstaltungen und Konzerte geben muss. Die zahlreichen Rückmeldungen, nachdem der Abriss der Remise verkündet wurde, zeigen ganz klar: Die Menschen wollen an diesem Standort weiter eine Location für Konzerte, Partys oder Messen. Das darf beim neuen Konzept auf keinen Fall zu kurz kommen. Die Party in der Remise darf nicht sterben.“ Baustadtrat Bernhard Wagner SPÖ) ergänzt: „Die Pläne für die Entwicklung der Remise und des gesamten Quartiers müssen gut durchdacht und für alle Amstettner transparent sein.“ Stadträtin Elisabeth Asanger (SPÖ) sieht aufgrund der Nähe zur Westbahn den Standort Quartier A optimal für Ausbildungsangebote. Dadurch könnten auch weitere Synergien mit der Veranstaltungslocation, mit Kulturtreibenden und mit der lokalen Gastronomie entstehen.


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