„Bring ma nu a Bier“ – Hoochie Kurti Man veröffentlicht neuen Song und Video
HELPFAU-UTTENDORF. Seit zwei Wochen ist das neue Video zu Hoochie Kurti Mans Song „Bring ma nu a Bier“ online. Das Lied hat einen gesellschaftskritischen Hintergrund, soll aber auch lustig sein und Laune machen.
„Bring ma nu a Bier, damit i ned so zwieder bin“ lautet ein Auszug aus dem Liedtext. Hoochie Kurti Man erklärt das so: „Wenn ich die Zeitung aufschlage oder den Fernseher aufdrehe und sehe, wie es zugeht auf der Welt, dann werd i zwieder.“ Abhilfe gibt ihm dann nach einem stressigen Arbeitstag ein Bier beim Wirt seines Vertrauens. „Das Lied spricht also voll aus meinem Leben. So bin i und so bleib i“, ist sich Kurt sicher.
Videoproduktion
„Die Gedanken zum Lied von Kurt und die aufgenommenen Themen werden im Video sehr überzeichnet dargestellt. Zum Beispiel mit einem Bierbad im Bierglas“, sagt der Filmemacher Heli Stonig. In zwei Wochen wurde das Video gedreht – mit einigen Mitwirkenden. Als Statisten sind zum Beispiel der „Gruschi“, der „Grosinger“, Kurt selbst und auch sein Produzent Edgar Pelz im Video vertreten. Musikalisch ist unter anderem Chris Fillmore beteiligt, der im Song die Gitarren spielt.
Online anhören
Seit etwa zwei Wochen ist das Video nun schon online. Zum Ansehen gibt es die Aufnahme auf youtube und der Facebookseite von Hoochie Kurti Man. „Ich bin froh, dass ich so jetzt wieder einmal etwas von mir hören lassen kann“, sagt Kurt.
Nächste Pläne
Geschrieben hat er „Bring ma nu a Bier“ bereits vor drei Jahren. Es ist jetzt das erste Lied einer zukünftigen CD und der erste selbstgeschriebene Song von ihm, der professionell produziert wurde. Einen zweiten Titel hat der Uttendorfer schon im Talon. Ab Herbst will sich der Gartengestalter wieder intensiver der Musik widmen und weitere Songs aufnehmen. Die Zusammenarbeit zwischen ihm, Edgar Pelz und Heli Stonig bleibt bestehen. „Wichtig ist mir, dass ich in jedem meiner Lebensbereiche kreativ sein kann. Meine kritischen Gedanken setze ich in Musik um“, sagt der Musiker und ergänzt: „Die Texte sind alle auf meinem Mist gewachsen.“
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