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MATTIGHOFEN. Im Raum Mattighofen soll schon im nächsten Jahr eine Privatschule für Kinder im Volksschulalter eröffnen – zumindest, wenn es nach den Plänen der Elterninitiative „Neue Wege der Bildung im Mattigtal“ geht.

Foto: 287419222 by Adobe Stock, Halfpoint
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Eine Schule mit reformpädagogischem Ansatz, in der „Lernen mit Begeisterung im Herzen des Mattigtals“ im Vordergrund steht – das wünschen sich sechs Mütter der Elterninitiative „Neue Wege der Bildung im Mattigtal“. Der Unterricht in der Privatschule soll sich dabei an den Methoden von Maria Montessori orientieren, aber auch gleichzeitig dem österreichischen Lehrplan entsprechen.

Start im September 2021

Start der Schule soll im September 2021 sein, wobei vorerst neun, später bis zu 23 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren die Möglichkeit haben sollen, die Schule in einer altersgemischten Klasse zu besuchen. Langfristig ist geplant, dass die Kinder die Schullaufbahn bis zu ihrem 16. Lebensjahr in einer Neuen Mittelschulklasse nach dem Montessori-Konzept fortsetzen können.

Evangelischer Trägerverein

Die Elterninitiative befindet sich derzeit im Gespräch mit der Evangelischen Kirche, da die Schule möglichst von einem evangelischen Trägerverein geführt werden soll. Die Schule soll aber Kindern aller Religionen offen stehen. Ein ähnliches Konzept gibt es bereits in anderen Städten in Oberösterreich, etwa in Ried. Für Kinder aus dem Raum Mattighofen seien diese jedoch schlecht erreichbar, beklagt die Elterninitiative. Zudem gäbe es auch sonst keine reformpädagogische Schule im näheren Umkreis.

Suche nach Räumlichkeiten

Wo genau die Friedensschule angesiedelt werden soll, ist derzeit noch unklar. Die Elterninitiative ist noch auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Mehr Infos gibt es unter neue-wege-der-bildung-im-mattigtal@hotmail.com


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