Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

24 Stunden von Dubai: Kirchberger Eastalent Racing gibt Fahrer bekannt

Theresa Senzenberger, 17.01.2024 10:20

KIRCHBERG BEI MATTIGHOFEN. Das Kirchberger Motorsport-Team Eastalent Racing schickt vier Fahrer zum 24 Stunden Rennen von Dubai: Simon Reicher, Christopher Haase, Mike Zhou und Markus Winkelhock.

Eastalent Racing schickt den Audi R8 LMS evo II als Fracht nach Dubai. (Foto: www.kartnet.de / Michael Schulz)

Das 24 Stunden-Rennen wird von 26. bis 28 Jänner in Dubai ausgetragen. Hierbei beweisen wollen sich die beiden Teamwertungs-Gewinner der internationalen GT Open 2023. Mit dem Österreicher Simon Reicher und dem Audi Sport Fahrer Christopher Haase aus Deutschland legt Eastalent Racing somit den Fokus auf Erfolg. „Nachdem ich Christoph fragte, ob er bei den 24 Stunden von Dubai mit uns an den Start gehen würde und er begeistert zusagte, machten wir uns sofort an die Planung“, erzählt Teamchef Peter Reicher.

Der dritte Fahrer, Mike Zhou, ist ein erfahrener GT-Pilot und wurde Meister der China GT GTC-Klasse 2019. Reicher freut sich über das internationale Interesse am Kirchberger Team: „Mit den Erfahrungen von Mike setzen wir auf einen Podestplatz.“

Familiäres Umfeld als Motivation

Auch der Audi Sport-Fahrer Markus Winkelhock aus Deutschland geht für Eastalent Racing an den Start. Dass er sich dazu entschied, könnte laut Reicher daran liegen, dass das Kirchberger Team viel Wert auf ein familiäres Umfeld legt: „Jeder, der unsere Teamfarben trägt, soll sich wohlfühlen und unseren unendlichen Spaß am Motorsport spüren. Und so kann es passieren, dass selbst hochdekorierte Audi Sport Fahrer unbedingt bei uns ins Lenkrad greifen wollen.“

Podiumsplatz als Ziel

Durch das hochkarätige Quartett erhofft sich Eastalent Racing einen Podiumsplatz im Gesamtklassement. „Voraussetzung dazu ist natürlich, dass uns die Technik 24 Stunden lang nicht im Stich lässt. Das ist eine Mammutaufgabe gepaart mit einem großen Quäntchen Glück“, meint Reicher. Er weiß: In 24 Stunden kann viel passieren. „Wir haben zwar alle viel Erfahrungen mit 24 Stunden Rennen, jedoch nicht als gemeinsames Team. Es bleibt also eine spannende Aufgabe für uns alle.“


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden