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MATTIGHOFEN. Der Mattighofner Motorradhersteller KTM steht vor finanziellen Herausforderungen – er benötigt einen Betrag im dreistelligen Millionenbereich, wie die Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) berichten.

KTM plant aktuell Restrukturierungen, um das Unternehmen auf eine solide Basis zu stellen. (Foto: KTM Sportmotorcycle)

Aktuell laufen laut den OÖN Verhandlungen mit Aktionären und Gläubigern, um die nötige Überbrückungsfinanzierung sicherzustellen. KTM plant zudem, die Produktion zu drosseln, um Lagerbestände zu reduzieren und die Kosten ab 2025 stabil zu halten. Auch eine tiefgreifende Restrukturierung ist vorgesehen, um das Unternehmen wieder auf eine solide Basis zu stellen.

Unklar ist, ob es erneut zu einem Stellenabbau kommen wird. Zuletzt kündigte Pierer Mobility im August an, nach dem Verlust von über 300 Arbeitsplätzen im ersten Halbjahr nochmals 200 Jobs zu streichen.


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14.11.2024 17:50

Unverständlich

Wie kann sich Pierer beim Rosenbauer beteiligen, wenn es bei KTM eng wird. Da gibt er den Maker, dass die Ausgabenseite bei Rosenbauer optimiert werden muss. Er soll zuerst einmal bei seinen Unternehmen schauen. Ich fordere von der Bundesregierung, dass jedes Unternehmen so viel Geld vom Gewinn auf die Seite legen muss, um 2 Jahre durch eine Krise zu kommen. Erst danach dürfen Dividenden und Gewinne ausgeschüttet werden. Jeder vernünftige Haushalt spart für schlechtere Zeiten, bzw. für unvorhersehbares.

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14.11.2024 11:20

KTM benötigt Millionen

Der Ungustl Stefan Pierer soll zuerst einmal bei sich selbst die Schuld suchen, seinen Fehlentscheidungen, seine horrenden Entnahmen in dreistelliger Millionenhöhe! Aber sucht die Schuld bei den Mitarbeitern, verlangt keine Lohnerhöhungen, längere Arbeitszeit usw. Einfach grauslich, dieser Zeitgenosse. Zuerst erschleicht er sich durch hohe Spenden an den Basti Kurz Millionensubventionen, dann .........