Band aus Welser Raum bei "FM4-Protestsongcontest"
EBERSTALZELL/LAMBACH/WELS. Die Band INSÖRT tritt am Montag im Wiener Rabenhof Theater als eine der Finalisten beim FM4-Protestsongcontest an.
Hinter der Band INSÖRT stecken die Musiker Clemens und Fabian Gnadlinger aus Eberstalzell, Gottfried Auftischer und Christian Lindenbauer aus Wels und Raphael Mayrhofer aus Lambach. 2010 haben sich die Herren, sind zwischen 24 und 29 Jahre alt, zur Band zusammengeschlossen und machen seither Musik irgendwo zwischen Space Rock, Metal und Alternative Rock. Ihre Texte sind offen, ehrlich, teilweise satirisch. Früher haben die Jungs in Englisch gesungen, jetzt haben sie die oberösterreichischen Mundart für ihre Texte entdeckt. 2016 kam das ersten Album „Insäin“ heraus.
Mit dem selbst geschriebenen Titel „Robben im Ö“ hat die Band nun einen tollen Erfolg gelandet. Die fünf Hobby-Musiker stehen im Finale des FM4-Protestsongcontest, der am Montag, 12. Februar, 20 Uhr im Wiener Rabenhof Theater stattfinden wird.
Der Song ist genauso kritisch wie aktuell. Besungen werden in „Robben im Ö“ die Umweltkatastrophen die durch Öltanker verursacht werden. Die Band hat zu „Robben im Ö“ auf Youtube ein Musikvideo veröffentlicht, das den Protest visuell unterstützen soll. Mit einer ordentlichen Portion schwarzem Humor und einem Fünkchen Sarkasmus möchte die Band zum Umdenken bewegen. Hier geht's zum Youtube-Video
Wie sich INSÖRT im Finale gegen die neun Finalisten aus ganz Österreich schlägt, kann kommenden Montag live im Rabenhof, im Radio auf FM4 oder per Video-Livestream auf fm4.orf.at verfolgt werden. Moderiert wird das Ganze von Schauspieler Michael Ostrowski.
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11.02.2018 15:56
Näis!
Es sats de geilsten!